Warum ist es interessant, bei Schenker eine Ausbildung zu machen?
Die Logistikbranche allgemein ist eine faszinierende, schnelllebige Branche. Schenker zeichnet sich durch die vielfältigen Karrierechancen im nationalen und internationalen Bereich aus. Wir sind global vertreten und bieten Mitarbeitenden die Möglichkeit, dieses Netzwerk auszunutzen. Außerdem bietet Schenker ein herausragendes Weiterbildungsprogramm auf allen Unternehmensebenen an. Eine Karriere vom Azubi zur Führungsposition ist bei uns durch eine Vielzahl individueller Maßnahmen und Programme nicht nur möglich, sondern wird auch gefördert.
Wie ist die Arbeitsatmosphäre bei Schenker? Gibt es Großraumbüros, Aufenthaltsräume, eine Snackbar etc.?
Je nach Geschäftsstelle unterscheidet sich das Arbeitsumfeld. Wir bemühen uns allerdings, unseren Mitarbeitenden eine Umgebung zu bieten, in der sie gerne arbeiten. Die meisten Geschäftsstellen verfügen über eigene Kantinen und Aufenthaltsräume. Eine Geschäftsstelle hat den Aufenthaltsraum sogar nach den Vorstellungen der Azubis umgestaltet. Dort gibt es nun beispielsweise eine gemütliche Sitzecke sowie einen kleinen Sportbereich.
Wie oft wechseln sich Berufsschule und Arbeit ab?
Je nach Ausbildung ist das unterschiedlich. Teilweise findet die Ausbildung im Blockunterricht statt, teilweise wird wöchentlich zwischen Schule und Betrieb gewechselt.
Bekommt man die Fahrtkosten zum Ausbildungsbetrieb erstattet?
Die Vergünstigung bzw. Erstattung der Fahrtkosten wird von den jeweiligen Ausbildungsstandorten festgelegt.
Bekommt man frei, wenn eine Prüfung in der Berufsschule ansteht?
Bei Klassenarbeiten befinden sich unsere Auszubildenden im Blockunterricht in der Schule und können sich daher ganz auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Für Zwischen- und Abschlussprüfungen werden unsere Azubis freigestellt.
Arbeitet man mit einem eigenen Laptop/Diensthandy/Dienstwagen?
Die Schenker Deutschland AG stattet neue Azubis immer mit einem voll funktionsfähigen persönlichen Arbeitsplatz in Form eines Computers beziehungsweise eines Laptops aus. Diensthandys und Dienstwagen sind für Azubis nicht vorgesehen, können aber gegebenenfalls in einigen anschließenden Positionen inbegriffen sein.
Gibt es bei Schenker die Möglichkeit, Auslandseinsätze wahrzunehmen?
Die Schenker Deutschland AG beteiligt sich am Erasmus+ Programm. Besonders engagierte Azubis haben bei uns die Möglichkeit, für mehrere Wochen in einer europäischen Geschäftsstelle zu arbeiten und dort Erfahrungen zu sammeln.
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um die Ausbildung zu verkürzen?
Um die Ausbildung verkürzen zu können, müssen gute Leistungen im Betrieb und in der Berufsschule erbracht werden.
Gibt es bei Schenker einen Ansprechpartner, der sich um Probleme kümmert?
Unsere Ausbildungsleitungen und Ausbildungsbeauftragten stehen den Auszubildenden während ihrer Ausbildung zur Seite.
Wie viele Feedbackgespräche gibt es in einem halben Jahr?
In der Ausbildung finden alle drei Monate Feedbackgespräche statt. Selbstverständlich besteht allerdings auch die Möglichkeit, bei dringenden Anliegen umgehend ein privates Gespräch mit den Ausbildungsleitungen zu vereinbaren.
Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten während oder nach der Ausbildung?
Fort- und Weiterbildungen sind für uns von essenzieller Bedeutung. Für unsere Azubis haben wir ein eigenes Schulungsprogramm entwickelt. Hier steht abgesehen von allgemeingültigen Kompetenzen wie dem Telefonknigge oder Präsentationstraining auch der enge Erfahrungs- und Entwicklungsaustausch mit Azubis in höheren Lehrjahren im Vordergrund. Nach der Ausbildung haben Auszubildende bei uns dadurch ein hervorragendes Netzwerk gewonnen. Dort hört unsere Azubi-Betreuung allerdings nicht auf: Nach einigen Monaten Arbeitserfahrungen greift direkt das nächste Entwicklungsprogramm, der sogenannte Youngster, die persönliche Weiterentwicklung auf.
Wann startet der Arbeitsalltag bei Schenker?
Der Arbeitsbeginn ist in unseren Ausbildungen in vielen Fällen unterschiedlich. Unsere gewerblichen Azubis, z.B. Berufskraftfahrer:innen oder Fachlagerist:innen, arbeiten häufig in Schichtarbeit und gegebenenfalls auch mal nachts, während Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen in den meisten Fällen einen normalen Arbeitstag haben.