Ausbildung Produktionstechnologe/-technologin 2025
Was wären Fabriken ohne Maschinen und Anlagen? Kaum vorstellbar, man müsste jedes Produkt ohne technische Unterstützung herstellen. Doch bevor die Produktionsmaschinen ihren Dienst beginnen dürfen, müssen sie entwickelt, geprüft und in Betrieb genommen werden. Genau hier fängt die Arbeit eines Produktionstechnologen an. Sie endet, wenn die Maschinen zuverlässig ihre Aufgabe erledigen und die Endprodukte, also z.B. Autos, Computer oder Kleidungsstücke pünktlich hergestellt werden. Während der Ausbildung zum Produktionstechnologen wirst du also zum Experten, wenn es um die Inbetriebnahme von Produktionsanlagen geht.
Während deiner Ausbildung zum Produktionstechnologen lernst du Schritt für Schritt, wie Produktionsanlagen funktionieren, aber auch wie sie programmiert, eingestellt und repariert werden. Natürlich werden Produktionsprozesse nicht nur in der Theorie geplant und dann nach dem Motto „wird schon klappen“ durchgeführt. Sie werden erst simuliert, bevor sie sich im „echten Leben“ beweisen müssen. Wie diese Simulationen durchgeführt werden, erfährst du daher ebenfalls während deiner Ausbildung.
Deine Ausbildung findet nicht nur in einem Betrieb, sondern auch in einer Berufsschule statt. Von den vertrauten Unterrichtsfächern musst du dich verabschieden, denn der Unterricht erfolgt nicht in einzelnen Fächern, sondern in 13 verschiedenen Lernfeldern. Anstatt Mathe, Deutsch und Englisch heißt es also unter anderem „Analysieren von Funktionszusammenhängen in produktionstechnischen Anlagen“, „Herstellen mechanischer Komponenten im Produktionsprozess“ und „Organisieren von Logistikprozessen“. Die Lernfelder sind natürlich so aufgebaut, dass sich der Schwierigkeitsgrad nach und nach steigert.
Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen?
Um die Ausbildung als Produktionstechnologe machen zu dürfen, benötigst du mindestens einen guten mittleren Abschluss oder das Abitur. Mitbringen solltest du vor allem sehr gutes technisches Verständnis aber auch viel Organisationsgeschick. Die Ausbildung dauert drei Jahre, danach wirst du in Produktionshallen, aber auch in Laboren und Büros arbeiten. Lärm und Staub sollte dir also nichts ausmachen. Auch wenn vor allem dein Köpfchen zählt, wirst du ganz ohne Kraft nicht auskommen. Nicht vergessen solltest du, dass in Produktionshallen immer auch ein gewisses Risiko besteht. Auf dich muss daher zu 100% Verlass sein. Ohne Sicherheitskleidung geht es dennoch nicht.
Während deiner Berufsausbildung erhältst du eine monatliche Ausbildungsvergütung: Bereits im 1. Ausbildungsjahr über 1.000,00€ brutto, was in den weiteren Jahren kontinuierlich ansteigt.
Weitere Zusatzleistungen sind zum Beispiel Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und an den meisten Standorten eine subventionierte Kantine.
Als Ansprechpartner hast du ein Team, das dich in deiner Ausbildung berät und unterstützt. Durch verschiedene Events bist du von Anfang an eng mit anderen Auszubildenden und ABB Kolleginnen und Kollegen vernetzt. Die Ausbildung und die Zusammenarbeit bei ABB sind weltoffen, kollegial und auf Augenhöhe.
Neben der Ausbildung kannst du dich durch zusätzliche Angebote sprachlich und persönlich weiter qualifizieren, beispielsweise auch während eines Auslandsaufenthaltes.
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