Audiodesigner/in Musik
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Audiodesigner/in Musik?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."
- 1. Lehrjahr: 0 €
- 2. Lehrjahr: 0 €
2. Wie lange dauert die Audiodesigner/in Musik Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 24 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.
3. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Audiodesigner/in Musik mitbringen?
Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Musik, Informatik und Englisch haben.
4. Passt der Beruf Audiodesigner/in Musik zu mir?
Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.
Voraussetzungen
Was muss ich mitbringen?
Gutes Gehör
Begeisterung und Talent für Musik
Computerkenntnisse
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Musik
- Informatik
- Englisch
Wie sieht der Alltag im Beruf Audiodesigner/in Musik aus?
Werbespots, Computerspiele, Filme – um die richtige Message rüberzubringen, braucht es nicht nur eine gute Geschichte und interessante Charaktere. Es zählt auch, was im Hintergrund zu hören ist. Damit Geräusche, Klänge und Musik jede Situation passend untermalen, gibt es Audiodesigner/in Musiknen.
In deiner Ausbildung zum/zur Audiodesigner/in Musik lernst du, am Computer und im Tonstudio unterschiedlichste Klangkulissen zu erzeugen. Danach kannst du nicht nur Gebrauchsmusik für Film, Funk und Fernsehen komponieren, sondern auch Präsentationen für öffentliche Events vertonen, Warteräume beschallen oder den Sound eines neuen Elektroautos gestalten.
Nach deiner Ausbildung zum/zur Audiodesigner/in Musik hast du einen Job in einer Werbeagentur und sollst den Werbespot für ein neues Smartphone vertonen? Dann besprichst du dich zunächst mit dem Kunden: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Ist die Stimmung eher fröhlich, spannend oder cool?
Der geschnittene Film liegt dir vor – jetzt ist deine Kreativität gefragt! Du erzeugst Töne, kreierst Spezialeffekte und komponierst Soundelemente mit spezieller Software. Müssen dafür Instrumente oder Gesang im Tonstudio eingespielt werden, engagierst du professionelle Musiker.
Ob Aufnehmen, Editieren oder Komponieren von Musik – du hast das technische Fachwissen. Beim Arrangieren achtest du darauf, dass Bild, Ton und Sprache zeitlich übereinstimmen. Auch die Produktionskosten behältst du im Auge. Damit den Fernsehzuschauern das Produkt im Kopf bleibt, erschaffst du akustische Bilder mit Wiedererkennungswert.
Ob eine Ausbildung als Audiodesigner/in Musik wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.
aus Hamburg
Inhalte der Ausbildung als Audiodesigner/in Musik
Eine Ausbildung zum/zur Audiodesigner/in Musik kannst du bei verschiedenen Bildungsträgern absolvieren, die Vollzeit- und Teilzeitlehrgänge anbieten. Ähnliche Ausbildungen werden auch unter dem Namen Sound oder Music Design angeboten.
Je nachdem, wieviel Zeit du in die Ausbildung steckst, kann sie zwischen zwei und drei Jahren dauern. Die Kosten für die Lehrgänge hängen von der jeweiligen Schule ab. Informiere dich ausführlich und frage auch bei der Agentur für Arbeit nach, ob du durch einen Bildungsgutschein gefördert werden kannst!
Auch die Zugangsvoraussetzungen sind unterschiedlich. Eine technische Begabung, musikalisches Talent und erste Versuche mit Soundprogrammen sind auf jeden Fall von Vorteil!
Bei einer Vollzeit-Ausbildung besuchst du montags bis freitags den Unterricht, der aus Musiktheorie und praktischen Übungen in Tonstudios besteht. Du wirst in die Geheimnisse der Harmonielehre eingeweiht und lernst, erste Songs auf dem Keyboard zu komponieren.
Wie werden Mikrofone eingepegelt, Instrumente aufgenommen und Aufnahmen mit Sampler, Synthesizer und Equalizer abgemischt? Mit professionellen Studio-Programmen entstehen eigene Beats und Sounds. Schließlich kombinierst du dein gesamtes Wissen und erschaffst komplexe Klanglandschaften für Filme und Hörspiele.
Hast du den Abschluss in der Tasche, bietet sich ein Praktikum an, um erste Erfahrungen in der Musikbranche zu sammeln. Dein Können ist zum Beispiel bei Produktionsfirmen für Hörfunk und Fernsehen, in Kreativagenturen oder bei Softwareanbietern gefragt.
Willst du noch tiefer in die Materie einsteigen? Zusätzlich oder alternativ zur Ausbildung kannst du auch studieren. Verschiedene künstlerische oder technische Hochschulen bieten Studiengänge in Audio- und Soundproduktion an. Mit ausreichend Erfahrung hast du auch als freiberufliche/r Audiodesigner/in Musik gute Chancen. Nebenbei kannst du dich immer weiterbilden, zum Beispiel im Bereich Tontechnik.
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aus München
Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?
Die Ausbildung zum/zur Audiodesigner/in Musik bereitet dich auf die Arbeit in verschiedenen Medienunternehmen vor. Dein Revier ist vor allem das Tonstudio. Hier nimmst du Musik auf, bedienst Mischpulte und bearbeitest die Sounds am Computer mithilfe von Musiksoftware. Das lange Sitzen am Bildschirm lohnt sich, wenn am Ende der perfekte Sound entsteht.
Natürlich frickelst du nicht nur allein am Rechner. Du tauschst dich zwischendurch mit Regisseuren und Musikern aus. Bei Kundenterminen bringst du die Wünsche des Auftraggebers in Erfahrung und berätst ihn professionell. Auch wenn die Musik mal nicht deinem Stil entspricht, gehst du motiviert und kreativ an die Umsetzung heran.
Ab und zu bist du unterwegs, zum Beispiel wenn du für ein Hörspiel Geräusche aus dem Straßenverkehr oder einer Werkstatt aufnehmen willst. Auch an Theatern oder bei Events findet man Audiodesigner/in Musiknen, die für die richtige Stimmung sorgen.
aus Wuppertal
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