Fotomedienfachmann/frau
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 1020 € während der Ausbildung."
- 1. Lehrjahr: 970 €
- 2. Lehrjahr: 1.020 €
- 3. Lehrjahr: 1.070 €
2. Wie lange dauert die Fotomedienfachmann/frau Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 36 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.
3. Was macht man in der Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau?
- In der Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau lernst du, kundenorientiert Foto- und Videoprodukte zu erstellen. Gleichzeitig verkaufst du die entsprechenden Waren und Dienstleistungen.
- Typischerweise kommst du im Fotofachhandel oder in Fotolabors zum Einsatz.
- Die duale Ausbildung zählt zum Medien- und Gestaltungsbereich.
4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau mitbringen?
Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Wirtschaft, Mathe, Informatik, Deutsch und Kunst haben.
5. Passt der Beruf Fotomedienfachmann/frau zu mir?
Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.
Voraussetzungen
Was muss ich mitbringen?
Interesse an Fotografie und Technik
Spaß am Verkaufen
Geduld und Freundlichkeit
Kreativität und Sinn für Ästhetik
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Wirtschaft
- Mathe
- Informatik
- Deutsch
- Kunst
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Wie sieht der Alltag im Beruf Fotomedienfachmann/frau aus?
Die Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau macht aus dir einen echten Foto-Profi. Ob Passfotos erstellen, digitale Bilder am Rechner bearbeiten oder Papierabzüge drucken – du bist die Fachkraft in Fotostudios, Elektronikmärkten und Dienstleistungsunternehmen.
Deine Kunden berätst du zu den neuesten Kameramodellen und verkaufst im Rahmen deiner Tätigkeit auch entsprechendes Zubehör. Auch die Finanzen hast in deinem Job du im Blick.
Mit deinem breiten Wissen zu Fototechnik und Co. behältst du den Überblick im Kamera-Dschungel. Für Kunden, die auf der Suche nach einer neuen Digitalkamera sind, hast du nicht nur die aktuellen Modelle, sondern auch wertvolle Tipps auf Lager und erklärst ihnen gleich die Funktionsweise.
Sollen digitale Fotos in Papier verwandelt werden, informierst du über die verschiedenen Formate: Lieber 9x13 oder Postergröße? Matt oder glänzend? Oder doch ein ganzes Fotobuch? Den Auftrag leitest du zur Entwicklung an das Labor weiter oder druckst die Bilder gleich im Studio.
Werden neue Pass- oder Bewerbungsfotos benötigt, weißt du genau, wie du die Kunden in Szene setzt! Du kennst die Kameraeinstellungen für ein perfektes Ergebnis und drückst im richtigen Moment auf den Auslöser.
Künstlerische Aufnahmen überlässt du allerdings professionellen Fotografen. Bei der anschließenden Bildbearbeitung lässt du rote Flecken wie von Zauberhand verschwinden – Photoshop sei Dank!
Damit der Laden läuft, übernimmst du auch kaufmännische Aufgaben im Rahmen deiner Berufsausbildung. Du kassierst die Kunden ab, hältst das Warensortiment auf dem neuesten Stand, berechnest die Umsätze und kalkulierst Preise. Kunden lockst du mit kreativen Werbeaktionen an und gestaltest das Schaufenster einladend.
Ob eine Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.
aus Erlangen
Inhalte der Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau
Die Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau dauert drei Jahre und ist dual aufgebaut. Das heißt, du lernst den Berufsalltag in deinem Ausbildungsbetrieb – einem Fotostudio oder Fotolabor – kennen und erwirbst theoretische Grundlagen in der Berufsschule.
Da es für diese Ausbildung deutschlandweit nur zwei Berufsschulen gibt, besuchst du dort den Blockunterricht in mehreren Wochen am Stück.
In deinem Ausbildungsbetrieb arbeitest du von Anfang an mit – natürlich unter Anleitung. Du lernst, wie man kundenorientiert Verkaufsgespräche führt, Waren präsentiert und die Kasse betreut. Gleichzeitig erwirbst du wichtiges Fachwissen rund um Fotografie, Technik und aktuelle Kameratrends.
Auszubildende lernen, an der digitalen Spiegelreflexkamera Blende und Belichtungszeit einzustellen und wie man Bildbearbeitungsprogramme bedient. Schon im ersten Ausbildungsjahr schießt du deine ersten Passfotos, regulierst Helligkeit und Kontrast und druckst Bilder aus.
Auch betriebswirtschaftliches Know-how rund um Warenbestellung, Buchhaltung und Kalkulation steht auf dem Lehrplan.
Hast du das Abschlusszeugnis in der Tasche und strengst dich im Beruf weiterhin an, kannst du vielleicht schon bald die Leitung einer Filiale oder Abteilung übernehmen.
Willst du deine kaufmännischen Kenntnisse vertiefen, kannst du eine Weiterbildung als Handelsfachwirt/in anstreben oder deine Bewerbung für ein entsprechendes Studium abschicken. Dafür brauchst du natürlich einen entsprechenden Schulabschluss (Hochschulreife). Oder du machst dich mit deinem eigenen Fotostudio oder einer Bildagentur selbständig.
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aus Berlin
Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?
In der Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau trifft man dich vor allem im Verkaufsraum deines Ausbildungsbetriebs, also eines Fotostudios oder eines Fotolabors, an. Aber auch hinter der Kamera, im Lager und im Büro wirst du gebraucht, wenn du Waren suchst oder nachbestellst.
Bei der Arbeit und im Umgang mit deinen Kunden gilt: Bitte lächeln! Schließlich bist du ein Aushängeschild des Geschäfts und sollst für Umsatz im Betrieb sorgen. Freundlich berätst du in deinem Job Unentschlossene und erklärst auch älteren Menschen geduldig die Funktionsweise einer Digitalkamera.
Deine Arbeitszeiten richten sich nach den Öffnungszeiten vom Arbeitgeber. Das heißt, dass du in dem Ausbildungsberuf auch an Samstagen hinter der Linse stehst.
Für den richtigen Bildausschnitt, das passende Licht und die anschließende Bearbeitung braucht es ein gutes Gespür für Ästhetik und Bildgestaltung. Mit Technik solltest du auch nicht auf Kriegsfuß stehen, denn du hast tagtäglich mit digitalen Spiegelreflexkameras, Bildausgabegeräten, Computern und spezieller Software zu tun.
Kannst du außerdem mit Zahlen umgehen, bist fit im Rechnen und gehst offen auf Menschen zu, hast du die besten Voraussetzungen für die Ausbildung als Fotomedienfachmann/frau!
aus Köln
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