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Freie Ausbildungsplätze 2025

Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in
Ausbildungsgehalt: kein Gehalt
Empfohlener Schulabschluss: Alle Abschlüsse
Dauer: variabel

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 0 €

2. Wie lange dauert die Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in?

  • In deiner Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in lernst du, Menschen, die hilfs- und pflegebedürftig sind, im stationären sowie im häuslichen Bereich zu unterstützen.
  • Deine Ausbildung findet in den Räumen von Bildungseinrichtung, bei Fernlehrgängen zu Hause sowie in Betreuungseinrichtungen statt.
  • Die Ausbildung gehört in die Berufsbereiche Soziales und Pädagogik.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in mitbringen?

Du hast mit allen Schulabschlüssen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz. Außerdem solltest du gute Noten in Psychologie/Ethik und Deutsch haben.

5. Passt der Beruf Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Spaß an Hauswirtschaft

  • Psychische Stabilität

  • Physische Belastbarkeit

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Psychologie/Ethik
  • Deutsch

Wie sieht der Alltag im Beruf Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in aus?

Hast du die schulische Ausbildung zur Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in absolviert, unterstützt du zum Beispiel Senioren, die an Demenzerkrankungen leiden, oder Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag.

Deine Hilfe wird in Pflegeheimen, betreuten Wohngemeinschaften oder auch in Privathaushalten gebraucht, wo du die Bewohner bei alltäglichen Aufgaben und in der Freizeitgestaltung betreust.     

Ob gemeinsam singen, malen, basteln oder einfach nur zuhören – du gestaltest die Freizeit der zu betreuenden Menschen bunt und abwechslungsreich. Denn wir alle wollen auch im hohen Alter aktiv bleiben und kreativ gefordert werden.

Du organisierst Spielenachmittage, Lese- oder Filmabende und leitest die Menschen zu Gymnastik- oder Tanzübungen an, damit sie beweglich und fit bleiben. Auch hausinterne Veranstaltungen oder Ausflüge ins Theater oder zu Ausstellungen planst du. Nebenbei erledigst du organisatorische Aufgaben im Büro oder dokumentierst deine Arbeit.

Hilfsbedürftige Menschen, die weiterhin zu Hause leben, brauchen vor allem im Haushalt Unterstützung. Zusammen mit ihnen oder allein kochst du Mahlzeiten, wäschst das Geschirr ab und räumst auf.

Einkäufe machen, Haustiere füttern oder Pflanzen gießen – du assistierst bei den alltäglichen Aufgaben oder begleitest die Senioren bei Spaziergängen und Arztbesuchen. Als geduldiger Gesprächspartner hast du immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte. Auch Angehörige berätst du in allen Fragen.

Ob eine Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

Nils, 16

aus Erlangen

„Viele halten mich für einen Nerd, aber ich tüftel einfach gern und zocke viel. Ich will auf jeden Fall irgendwas mit Technik oder Informatik machen.“
Finde jetzt heraus, zu welchem Beruf deine Fähigkeiten passen.

Inhalte der Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in

Die Ausbildung zur Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in ist eine schulische Ausbildung, das heißt, du absolvierst einen Lehrgang an einer von vielen Bildungseinrichtungen deutschlandweit.

Je nach Bildungsgang kostet die Ausbildung Gebühren, aber viele akzeptieren einen Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit. Leider ist die Ausbildung nicht vergütet. Die Dauer liegt zwischen ein bis sechs Monaten, je nachdem, ob du den Lehrgang in Vollzeit oder Teilzeit absolvierst. In Vollzeit besuchst du an Wochentagen den Unterricht in der Bildungsstätte.

Damit du auch praktische Erfahrungen im Berufsalltag sammelst, gehört oftmals auch ein Praktikum dazu.

Was steht auf dem Programm für deine Ausbildung? Während des Kurses bekommst du Grundkenntnisse über typische Krankheiten im Alter vermittelt, wie Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen oder geistige Behinderungen.

Dabei lernst du nicht nur die Theorie, sondern vor allem auch, wie du mit den betroffenen Menschen umgehst. Wichtige Fähigkeiten erwirbst du in den Bereichen Kommunikation und Organisation, Rehabilitation, Hauswirtschaft und Ernährung.

Du lernst Beschäftigungsmöglichkeiten kennen, wie Bewegungstherapie oder Spielpädagogik. Aber auch Erste-Hilfe-Maßnahmen und rechtliche Grundlagen stehen auf dem Lehrplan.

Am Ende der Ausbildung legst du eine interne Prüfung des Lehrgangsträgers ab und erhältst ein Zertifikat, mit dem du dich bei Pflegeheimen oder Sozialeinrichtungen bewerben kannst.

Hast du schon ein paar Berufserfahrungen gesammelt und möchtest mehr Verantwortung übernehmen, kannst du dich zum/zur Haus- und Familienpfleger/in weiterbilden oder eine Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in draufsetzen.

Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

Jonas, 15

aus Chemnitz

„Für den perfekten Ausbildungsplatz würde ich auch weiter wegziehen, aber wenn ich es mir aussuchen kann, würde ich gern in der Nähe meiner Freunde bleiben.“
Hier findest du alle Ausbildungsplätze in deiner Region.

Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

Bist du positiv und offen im Umgang mit hilfs- und pflegebedürftigen Menschen, wird dir die Arbeit nicht schwerfallen. Langweilig wird es garantiert nie. Mit deiner sozialen Ader, Fantasie und Kreativität gestaltest du ihren Alltag abwechslungsreich und besorgst den Haushalt.

Ob in Tagesstätten, Pflegeheimen oder Privathaushalten – die Menschen können sich auf dich verlassen und vertrauen dir. Natürlich ist der Umgang mit kranken Menschen nicht immer einfach. Aber wenn du psychisch stabil, flexibel und konfliktfähig bist, hast du die besten Voraussetzungen.   

Deine Arbeitszeiten richten sich einerseits nach den Tagesabläufen der Menschen, die du in ihrem Zuhause betreust. In Wohneinrichtungen oder Seniorenheimen andererseits wirst du entsprechend den Dienst- oder Stationsplänen eingeteilt.

Mancherorts ist auch Schichtarbeit möglich, das heißt du arbeitest schon früh oder bis spät. Da du dich natürlich auch mit deinen Kollegen absprichst und austauschst, sollte Teamfähigkeit auch zu deinen Stärken gehören.

Issam, 17

aus Wuppertal

„Ich bin total der handwerkliche Typ, aber ich weiß noch nicht genau, in welchen Bereich es mich dort verschlägt.“
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Hier findest du alle 70.431 Ausbildungsplätze

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