Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."
- 1. Lehrjahr: 0 €
2. Wie lange dauert die Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in Ausbildung?
Die Ausbildung dauert Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.
3. Was macht man in der Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in?
- In deiner Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in lernst du, Menschen, die hilfs- und pflegebedürftig sind, im stationären sowie im häuslichen Bereich zu unterstützen.
- Deine Ausbildung findet in den Räumen von Bildungseinrichtung, bei Fernlehrgängen zu Hause sowie in Betreuungseinrichtungen statt.
- Die Ausbildung gehört in die Berufsbereiche Soziales und Pädagogik.
4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in mitbringen?
Du hast mit allen Schulabschlüssen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz. Außerdem solltest du gute Noten in Psychologie/Ethik und Deutsch haben.
5. Passt der Beruf Betreuungskraft / Alltagsbegleiter/in zu mir?
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Voraussetzungen
Was muss ich mitbringen?
Spaß an Hauswirtschaft
Psychische Stabilität
Physische Belastbarkeit
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Psychologie/Ethik
- Deutsch
aus Berlin
aus Chemnitz
Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?
Bist du positiv und offen im Umgang mit hilfs- und pflegebedürftigen Menschen, wird dir die Arbeit nicht schwerfallen. Langweilig wird es garantiert nie. Mit deiner sozialen Ader, Fantasie und Kreativität gestaltest du ihren Alltag abwechslungsreich und besorgst den Haushalt.
Ob in Tagesstätten, Pflegeheimen oder Privathaushalten – die Menschen können sich auf dich verlassen und vertrauen dir. Natürlich ist der Umgang mit kranken Menschen nicht immer einfach. Aber wenn du psychisch stabil, flexibel und konfliktfähig bist, hast du die besten Voraussetzungen.
Deine Arbeitszeiten richten sich einerseits nach den Tagesabläufen der Menschen, die du in ihrem Zuhause betreust. In Wohneinrichtungen oder Seniorenheimen andererseits wirst du entsprechend den Dienst- oder Stationsplänen eingeteilt.
Mancherorts ist auch Schichtarbeit möglich, das heißt du arbeitest schon früh oder bis spät. Da du dich natürlich auch mit deinen Kollegen absprichst und austauschst, sollte Teamfähigkeit auch zu deinen Stärken gehören.
aus Köln
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