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Freie Ausbildungsplätze 2025

Änderungsschneider/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Änderungsschneider/in
Ausbildungsgehalt: Durchschnittlich 926 €
Empfohlener Schulabschluss: Alle Abschlüsse
Dauer: 2 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Änderungsschneider/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 926 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 888 €
  • 2. Lehrjahr: 965 €

2. Wie lange dauert die Änderungsschneider/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 24 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Änderungsschneider/in?

  • Deine Tätigkeit umfasst das Ändern von Kleidungsstücken und Heimtextilien, ist also nicht auf Kleidung beschränkt.
  • Du wirst beim Ausbildungsberuf Änderungsschneider/in vor allem in Innenräumen arbeiten: in Schneiderwerkstätten oder -ateliers.
  • Deine Ausbildung gehört in den handwerklichen Bereich.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Änderungsschneider/in mitbringen?

Du hast mit allen Schulabschlüssen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz. Außerdem solltest du gute Noten in Mathematik und Technik/Werken haben.

5. Passt der Beruf Änderungsschneider/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis

  • Kreativität

  • Sorgfalt und Genauigkeit

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Mathematik
  • Technik/Werken

Finde Ausbildungsplätze in deiner Nähe

Egal wo du eine Ausbildung als Änderungsschneider/in anfangen möchtest, hier findest du Tausende freie Ausbildungsplätze überall in Deutschland.

    Wie sieht der Alltag im Beruf Änderungsschneider/in aus?

    In deiner Ausbildung als Änderungsschneider/in nähst du Kleidungsstücke um, änderst aber auch Heimtextilien wie Vorhänge oder Gardinen. Du berätst Kunden über Änderungsmöglichkeiten und -kosten, steckst Hosen, Röcke oder Kleider ab, kürzt sie oder lässt zur Verlängerung Säume aus, trennst defekte Reißverschlüsse aus und nähst neue ein.

    Die meisten Näharbeiten verrichtest du in deiner Ausbildung als Änderungsschneider/in mit einer Nähmaschine, manchmal ist aber auch Handarbeit gefragt. Zu guter Letzt bügelst du die Kleidungsstücke und stellst sie zur Abholung bereit. Deine Aufgabe ist es auch, den Bestand an Nähutensilien zu pflegen und vollständig zu halten.

    Ob eine Ausbildung als Änderungsschneider/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Lina, 15

    aus Hamburg

    „Ich weiß ziemlich genau, in welche Richtung es gehen soll und habe sogar schon ein Praktikum in dem Bereich absolviert. Nach meinem Schulabschluss geht es dann direkt ohne Umwege mit der Ausbildung weiter, damit ich gleich Geld verdienen kann.“
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

    Inhalte der Ausbildung als Änderungsschneider/in

    Die Ausbildung als Änderungsschneider/in ist eine staatlich anerkannte duale Ausbildung, das heißt, dass sich dein Ausbildungsaufbau in einen theoretischen Teil in einer Berufsschule und in einen praktischen Teil im Ausbildungsbetrieb selbst gliedert.

    Die Ausbildung ist auf eine Dauer von zwei Jahren ausgelegt. Für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Änderungsschneider/in ist meist ein Hauptschulabschluss nötig.

    In deinem ersten Ausbildungsjahr befasst du dich mit der richtigen Auswahl an Werkstoffen sowie dem Nähen von Kleinteilen. Dabei berücksichtigst du die unterschiedlichen Eigenschaften für den Verwendungszweck und die Verarbeitung von Web-, Maschen- und Textilverbundwaren.

    Außerdem lernen Auszubildende, wie Werkstücke fachgerecht gebügelt und zurechtgeschnitten und wie eine Bekleidungsgrundform konstruiert wird.

    Im zweiten Jahr deiner Ausbildung als Änderungsschneider/in erfährst du, wie du fertigungstechnisches Zubehör in Kleidungsstücke einarbeitest und Kleinteile sowie Großstücke zurichtest. Darüber hinaus wirst du lernen, wie du Kleidungsstücke an die Wünsche und Vorstellungen deiner Kunden anpasst.

    Bevor du mit deiner Arbeit beginnst, führst du Lohnberechnungen und Kalkulationen durch, damit deine Kunden wissen, wie viel die Änderung kosten wird.

    Hast du nach zwei turbulenten Ausbildungsjahren endlich deinen Abschluss in der Tasche, darf man dir gratulieren – du bist ausgelernt! Nun bieten sich dir weitere Karriereoptionen.

    Nach ein paar Jahren Arbeitserfahrung kannst du beispielsweise die Meisterprüfung anstreben. Mit einem Meistertitel bist du qualifiziert, mehr Verantwortung im Betrieb zu übernehmen. Hast du Interesse an einer akademischen Weiterbildung, bietet sich zum Beispiel der Bachelorstudiengang Modedesign an.

    Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Änderungsschneider/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Jonas, 15

    aus Chemnitz

    „Für den perfekten Ausbildungsplatz würde ich auch weiter wegziehen, aber wenn ich es mir aussuchen kann, würde ich gern in der Nähe meiner Freunde bleiben.“
    Hier findest du alle Ausbildungsplätze in deiner Region.

    Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

    Mit deiner Ausbildung als Änderungsschneider/in findest du Beschäftigung in handwerklichen Änderungs- bzw. Maßschneidereien sowie in großen Bekleidungshäusern mit integriertem Änderungsdienst. Du arbeitest in diesem Job erster Linie in Schneiderwerkstätten, in Schneiderateliers und in Verkaufsräumen.

    Wenn du keine Lust auf einen zu strengen Dresscode hast und dich in der Hinsicht lieber frei entfalten möchtest, darfst du dich freuen – du kommst gepflegt, aber in deinen Lieblingsklamotten zur Arbeit.

    Du arbeitest meist werktags in einer regulären 40-Stunden-Woche. Abhängig von deinem Arbeitgeber kann es aber auch vorkommen, dass du am Wochenende gebraucht wirst.

    Melanie, 18

    aus Köln

    „Ich fange demnächst eine Ausbildung als Pflegefachfrau an, das plane ich schon lange. Ich kann aber auch verstehen, wenn man noch nicht so genau weiß, was man machen will.“
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