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Freie Ausbildungsplätze 2025

Bankkaufmann/frau

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Bankkaufmann/frau
Ausbildungsgehalt: Durchschnittlich 1.130 €
Empfohlener Schulabschluss: Abitur / Fachabitur
Dauer: 3 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Bankkaufmann/frau?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 1130 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 1.073 €
  • 2. Lehrjahr: 1.129 €
  • 3. Lehrjahr: 1.190 €

2. Wie lange dauert die Bankkaufmann/frau Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 36 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Bankkaufmann/frau?

  • Als Bankkaufmann lernst du die wirtschaftlichen Grundlagen und Werkzeuge, um Finanzkonzepte und Zahlungsvorgänge zu bearbeiten. Du lernst mehr über die Themen Geld- und Vermögensanlagen.

  • Deine Berufsausbildung verbringst du an der Berufsschule und beispielsweise in einer Bankfiliale.

  • Deine duale Ausbildung gehört zu den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Bankkaufmann/frau mitbringen?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Abitur / Fachabitur. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Deutsch, Wirtschaft und Englisch haben.

5. Passt der Beruf Bankkaufmann/frau zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Welche Voraussetzungen brauche ich als Bankkaufmann?

Was muss ich mitbringen?

Die Bankkaufmann Ausbildung hört sich gut an? Folgende Voraussetzungen solltest du mitbringen:

  • Zahlenaffinität

  • Verständnis für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre

  • Offenheit und Kommunikationstalent

  • Empathie und Verständnis

  • Entscheidungsfreude

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Mathe
  • Deutsch
  • Wirtschaft
  • Englisch

Finde Ausbildungsplätze in deiner Nähe

Egal wo du eine Ausbildung als Bankkaufmann/frau anfangen möchtest, hier findest du Tausende freie Ausbildungsplätze überall in Deutschland.

    Was macht ein Bankkaufmann?

    Als Bankkaufmann oder Bankkauffrau dreht sich dein Arbeitsalltag um die Betreuung und Beratung von Kunden in allen finanziellen Angelegenheiten. Dein Hauptziel ist es, maßgeschneiderte Finanzlösungen zu entwickeln, die optimal auf die Bedürfnisse deiner Kunden abgestimmt sind. Dazu gehören Aufgaben wie:

    • das Eröffnen von Konten,
    • die Durchführung von Kredit- und Anlageberatungen sowie
    • die Empfehlung passender Finanzprodukte.

    Du analysierst die finanzielle Situation deiner Kunden und hilfst ihnen, ihre Ziele – ob Eigenheimfinanzierung, Altersvorsorge oder Kapitalanlage – zu erreichen.

    Zusätzlich übernimmst du die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, verwaltest Kundendaten und bearbeitest Wertpapiergeschäfte. Du bist ein wichtiger Ansprechpartner für Fragen rund um Kredite, Darlehen und Investitionen. Die Arbeit erfordert ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, da du oft mit sensiblen Informationen arbeitest und Entscheidungen triffst, die die finanzielle Zukunft deiner Kunden beeinflussen können.

    Wie sieht der Berufsalltag als Bankkaufmann aus?

    Der Arbeitsalltag eines Bankkaufmanns ist sehr abwechslungsreich und stark kundenorientiert. Du bist die erste Anlaufstelle für Kunden, die Unterstützung in finanziellen Fragen suchen. Dabei erstellst du Finanzkonzepte, bearbeitest Zahlungsaufträge und hilfst bei der Planung und Umsetzung der Vermögensstrategien deiner Kunden. Jeder Kunde bringt seine eigenen Anforderungen mit, sodass du stets individuelle Lösungen entwickeln musst, was deinen Job spannend und herausfordernd macht.

    In der Praxis bedeutet dies, dass du täglich zwischen verschiedenen Aufgaben wechselst: Mal führst du Beratungsgespräche über Geldanlagen, mal bearbeitest du Kreditanträge oder informierst deine Kunden über die neuesten Finanzprodukte. Neben dem direkten Kundenkontakt im Schalter- oder Beratungsbereich kannst du auch Aufgaben im Backoffice übernehmen, wie die Prüfung von Kreditwürdigkeit oder die Vorbereitung von Verträgen. Der Mix aus Kundenberatung und administrativen Tätigkeiten sorgt dafür, dass dein Arbeitstag niemals langweilig wird.

    Bildnachweis: Serhii - stock.adobe.com

    Ob eine Ausbildung als Bankkaufmann/frau wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Lina, 15

    aus Hamburg

    „Mir ist es nicht wichtig, direkt in Hamburg einen Ausbildungsplatz zu finden. Aber ich würde schon gern in der Region bleiben, um weiterhin Kontakt zu meinen Freunden und meiner Familie zu haben.“
    Hier findest du einen Ausbildungsplatz in ganz Deutschland.

    Was lernt man in der Ausbildung als Bankkaufmann?

    Die Ausbildung als Bankkauffrau ist eine duale Ausbildung, das heißt, dass sich dein Ausbildungsaufbau in einen theoretischen Teil in einer Berufsschule und in einen praktischen Teil im Unternehmen selbst unterteilt. Die Berufsausbildung dauert in der Regel drei Jahre.

    Die Lehrinhalte der Ausbildung sind durch eine Verordnung geregelt und so liegen deine Schwerpunkte unabhängig von deinem Ausbildungsbetrieb auf Personalwesen, Rechnungswesen, Berufsbildung, Kontoführung, Zahlungsverkehr, Kreditgeschäft und Marketing.

    Häufig hast du auch noch Projektarbeiten, Verkaufstrainings, weiterführende Seminare und Vorbereitungslehrgänge für die Abschlussprüfung in der Ausbildung als Bankkaufmann. Online-Banking wird wohl auch ein sehr großes Thema in deiner Ausbildung sein.

    Der Arbeitsalltag angehender Bankkaufleute kann sich von Unternehmen (Sparkasse, Deutsche Bank…), Branche und Position durchaus unterscheiden. Auch innerhalb deiner Ausbildung wirst du bereits verschiedene Bereiche durchlaufen und so einen differenzierten Einblick in deinen Betrieb bekommen.

    Ob Service oder Beratung, hier kannst du schon mal rausfinden, welcher Aufgabenkreis dir mehr Spaß macht.

    Deine Übernahmechancen nach der Ausbildung als Bankkaufmann sind außerordentlich hoch und so lohnt es sich, früh zu wissen, wohin du willst! Du willst noch höher hinaus? Interne Fortbildungen als Bankfachwirt oder ein anschließendes Duales Studium BWL sind keine Seltenheit und werden von vielen Kreditinstituten meist gefördert.

    So kannst du dich in diesem Beruf mit ein paar Jahren Berufserfahrung beispielsweise bis zum Filialleiter hocharbeiten oder Weiterbildungen absolvieren, die dir tiefere Einblicke in verschiedene Bereiche der Branche vermitteln. Natürlich lässt sich deine Berufserfahrung im Job auch ummünzen. Durch ein zusätzliches Studium und Weiterbildungen verdienst du auch mehr Gehalt.

    Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann/frau bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Jonas, 15

    aus Chemnitz

    „Ich bin noch am Überlegen, ob ich nicht doch studiere, aber eigentlich möchte ich lieber gleich nach der Schule mein eigenes Geld verdienen.“
    Finde jetzt heraus, zu welchem Beruf deine Fähigkeiten passen.

    Top Ausbildungsbetriebe

    Wo arbeitet man als Bankkaufmann?

    Als Bankkauffrau bist du hauptsächlich in Banken, Kreditinstituten und Sparkassen tätig, wo du entweder am Schalter Kunden betreust oder in der Beratung individuelle Finanzlösungen entwickelst. Doch auch abseits der klassischen Bankfiliale gibt es für Bankkaufleute zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten. Versicherungen, Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister bieten ebenfalls attraktive Karrierechancen. Hier kannst du beispielsweise im Kundenservice, Vertrieb oder in der Schadensbearbeitung tätig werden.

    Auch in großen Industrieunternehmen, die eigene Finanzabteilungen unterhalten, finden Bankkaufleute interessante Arbeitsplätze. Die zunehmende Digitalisierung des Finanzsektors erweitert das berufliche Spektrum erheblich und ermöglicht eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten.

    Wie sieht das Arbeitsumfeld als Bankkaufmann aus?

    Schon während deiner Ausbildung als Bankkaufmann wirst du merken, dass du dich über humane Arbeitszeiten freuen darfst. Selbiges gilt auch im Job. Die meisten Banken schließen um 18 Uhr und so hast auch du dann Feierabend. Dein Schreibtisch steht dabei in einem Büro, gelegentlich kann es aber auch sein, dass du auf Dienstreisen gehst. So oder so gilt es immer, in einem zurückhaltenden und schicken Business-Outfit gekleidet zu sein:

    Wer bei der Arbeit auf einen individuellen Kleidungsstil beharrt, ist hier nämlich falsch. Um Seriosität und Vertrauen auszustrahlen, ist eine gedeckte Businesskleidung Voraussetzung. Für Herren heißt das Anzug, für Frauen Kostüm oder Hosenanzug. Dabei sind keine bunten, sondern nur gedeckte Farben wie grau, blau und schwarz erlaubt.

    In einer Bank herrschen klare Hierarchien und jede Abteilung hat eine Abteilungsleitung, die dir überstellt ist; die Filialleitung der Bank verantwortet die gesamte Filiale, somit alle Mitarbeiter dieser Filiale, und steht auch über den Abteilungsleitern. Diesen Job haben sie sich durch die angesprochene Berufserfahrung und Weiterbildungen verdient. Für deinen Ausbildungsalltag steht dir direkt vom ersten Tag ein erfahrener Ausbilder mit hinreichender Berufserfahrung durch seinen Rat und Tat zur Seite.

    Issam, 17

    aus Wuppertal

    „Ich bin total der handwerkliche Typ, aber ich weiß noch nicht genau, in welchen Bereich es mich dort verschlägt.“
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deinem Charakter passt.

    Weiterbildungsmöglichkeiten als Bankkauffrau

    Nach Abschluss deiner Ausbildung stehen dir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten offen, um deine Karriere weiter voranzutreiben. Eine populäre Option ist die Weiterbildung zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt. Diese Qualifikationen vertiefen dein Fachwissen und bereiten dich auf leitende Positionen in der Bank vor. Dabei lernst du, wie du komplexe Bankgeschäfte effizient managst und Finanzstrategien entwickelst.

    Für ambitionierte Bankkaufleute, die noch weiter aufsteigen möchten, bietet sich ein Studium im Bereich Bank- oder Finanzwirtschaft an. Ein Bachelor- oder Masterabschluss kann dir den Weg in höhere Managementpositionen oder spezialisierte Bereiche wie die Unternehmensberatung ebnen. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich auf spezifische Fachgebiete wie Immobilienfinanzierung oder Wertpapiermanagement zu spezialisieren, um deine Expertise zu vertiefen.

    Neben formalen Weiterbildungen unterstützen viele Banken ihre Mitarbeiter durch interne Schulungen und Trainingsprogramme, um sie stets auf dem neuesten Stand zu halten und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.

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