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Freie Ausbildungsplätze 2025

Kamera-Assistent/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Kamera-Assistent/in
Ausbildungsgehalt: kein Gehalt
Empfohlener Schulabschluss: Alle Abschlüsse
Dauer: 4 Monate

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Kamera-Assistent/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 0 €

2. Wie lange dauert die Kamera-Assistent/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 4 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Kamera-Assistent/in?

  • In der Ausbildung als Kamera-Assistent/in sorgst du für die reibungslose Abwicklung von Film-, Fernseh- und Videoproduktionen. So kümmerst du dich um die technische Ausrüstung beim Dreh, baust Kameras auf und kontrollierst die Bildeinstellungen. Am Ende assistierst du beim Schnitt und der Bearbeitung von Fotos.
  • Deine Aufgaben befördern dich vor allem zu Fernsehanstalten oder Filmproduktionsfirmen.
  • Die Ausbildung gehört zu den Bereichen Medien und Gestaltung.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Kamera-Assistent/in mitbringen?

Du hast mit allen Schulabschlüssen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz. Außerdem solltest du gute Noten in Physik, Deutsch und Englisch haben.

5. Passt der Beruf Kamera-Assistent/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Kreativität und Sinn für Ästhetik

  • Technisches Interesse und handwerkliches Geschick

  • Körperliche Fitness

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Physik
  • Deutsch
  • Englisch

Wie sieht der Alltag im Beruf Kamera-Assistent/in aus?

Kreativität, ein gutes Auge, körperliche Fitness, Genauigkeit und technisches Interesse – als Kamera-Assistent/in müssen deine Interessen und Fähigkeiten breit gefächert sein. Genau so abwechslungsreich wie du ist auch der Job, den du mit der Filmcrew machst.

Tagsüber zeichnest du eine Talkshow im Fernsehstudio auf, bei Nacht bist du vielleicht im Wald unterwegs und drehst eine Dokumentation über Eulen. Das Einstellen auf neue Situationen, aber auch immer wieder auf neue Menschen gehört zu dem Job dazu!

In deiner Ausbildung als Kamera-Assistent/in begleitest du das Film-Team auf dem gesamten Weg von den Vorbereitungen bis zur Abgabe des Filmmaterials.

Vor dem Dreh liest du dir das Drehbuch durch und besprichst mit den Kameraleuten, welche technische Ausrüstung benötigt wird. Kameras, Objektive, Stative – du erhältst die Aufnahmegeräte meist über einen Geräteverleih. Bei der Anlieferung kontrollierst du das Equipment auf Vollständigkeit und Unversehrtheit.

Am Set sorgst du dann dafür, dass das Aufnahmematerial bereit zum Drehen ist: Du baust die Stative auf, sorgst dafür, dass die Kameras laufen und die Filmkassetten eingelegt sind, setzt die Filter auf und stellst die Blende ein.

Nur wenn alle Einstellungen genau stimmen, wird das gefilmte Material brauchbar! Ist ein Fleck auf dem Objektiv oder ist das Bild überbelichtet, muss die komplette Aufzeichnung neu gemacht werden.

In den Drehpausen baust du als Kamera-Assistent/in die Kameras ab oder um, transportierst das gesamte Equipment zum nächsten Drehort und änderst dort wieder die Einstellung, damit das Filmteam reibungslos weiter filmen kann. Besonders wichtig bei der Arbeit ist auch der Wechsel des Aufnahmemediums und der Akkus.

Nach dem Dreh baust du als Kamera-Assistent/in die gesamten Aufnahmegeräte wieder ab, reinigst sie und verstaust sie sicher in den zugehörigen Taschen. Dabei achtest du ganz genau darauf, dass die Ausrüstung von deinem Arbeitgeber komplett und unbeschädigt bleibt.

Du stellst in deinem Beruf außerdem sicher, dass das Equipment wieder zur Geräteausleihe oder ins Filmstudio zurück transportiert wird. Zudem bist du dafür zuständig, dass die bespielten Filmkassetten korrekt beschriftet und an das richtige Kopierwerk weitergeleitet werden.

Ob eine Ausbildung als Kamera-Assistent/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

Lina, 15

aus Hamburg

„Ich weiß ziemlich genau, in welche Richtung es gehen soll und habe sogar schon ein Praktikum in dem Bereich absolviert. Nach meinem Schulabschluss geht es dann direkt ohne Umwege mit der Ausbildung weiter, damit ich gleich Geld verdienen kann.“
Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

Inhalte der Ausbildung als Kamera-Assistent/in

Deine Ausbildung als Kamera-Assistent/in absolvierst du rein schulisch und in keinem Ausbildungsbetrieb. Je nachdem, ob du den Unterricht in Voll- oder Teilzeit besuchst, dauert die Ausbildung zwischen dreieinhalb und sechs Monaten.

In der Berufsschule erlernst du alle wichtigen Grundlagen, die du für den Umgang mit den teuren Aufnahmegeräten benötigst. Obwohl du schulisch ausgebildet wirst, ist der Unterricht sehr praxisnah gestaltet, damit du die tatsächlichen Aufgaben im Ausbildungsberuf kennenlernst.

Du verinnerlichst, wie man grundsätzlich mit den komplizierten Film- und Videokameras umgeht. Welche Einstellungen sind möglich und welchen Effekt hat das auf das spätere Bild? In welcher Aufnahmesituation verwendet man welches Objektiv, wie weit öffnet man die Blende?

Ebenfalls lernen Auszubildende an ihrem Ausbildungsplatz, wie das Set oder die Umgebung vorbereitet werden müssen, um ein gutes Fernsehbild zu kreieren.

Du übst, sowohl ein kleines Wohnzimmer als auch ein großes Studio richtig auszuleuchten, sodass alle Protagonisten passend in Szene gesetzt werden. Auch Grundlagen der Bildgestaltung sind wichtig: Aus welchem Winkel filmst du einen Interviewpartner, in welche Richtung sollte dieser blicken?

Ganz praktisch assistierst du während deiner Ausbildung einem/einer Kameramann/frau und lernst, worauf es in der Praxis bzw. im Beruf ankommt und auf was man achten muss. Als Übung filmst und produzierst du in dem halben Ausbildungsjahr kurze Clips und Aufnahmen, die dir dabei helfen, ein Gefühl für das Equipment zu bekommen.

Nach der Berufsausbildung kannst du die eine oder andere Weiterbildung machen. Zudem bietet sich – wenn du den passenden Schulabschluss hast – die Bewerbung für ein Studium an. Zum Beispiel in der Ton- und Bildtechnik.

Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Kamera-Assistent/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

Sandra, 15

aus München

„Nach meinem Realschulabschluss will ich erstmal ein Freiwilliges Soziales Jahr machen. Danach entscheide ich mich dann, welche Ausbildung es sein wird.“
Finde jetzt heraus, welche Ausbildung zu dir passt.

Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

Ob drinnen im überhitzten Aufnahmestudio oder draußen bei Wind und Wetter in der Natur, als Kamera-Assistent/in wirst du ständig an anderen Orten und mit einem anderen Filmteam arbeiten. Je nachdem, ob du für eine Aufzeichnung oder ein Live-Event drehst, können deine Arbeitszeiten unregelmäßig sein – auch Drehtermine am Wochenende oder in der Nacht sind möglich.

Der Transport des schweren Equipments gehört zu deiner Tätigkeit, weshalb körperliche Fitness ein Muss ist. Deine Kleidung ist funktional und bietet dir genügend Bewegungsfreiheit, um mit der Ausrüstung umgehen zu können.

Issam, 17

aus Wuppertal

„Mich zieht es nach München, die Stadt hat mich schon immer fasziniert. Außerdem bezahlen viele Unternehmen dort hohe Ausbildungsgehälter.“
Hier findest du Ausbildungsplätze genau dort, wo du leben willst.

Wie gut wärst du als Kamera-Assistent/in? Mach den Test!

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  • Fertig

Wie nennt man in der Fachsprache die gesamte Apparatetechnik zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Bewegtbildern?

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