Rettungshelfer/in
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Rettungshelfer/in?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."
- 1. Lehrjahr: 0 €
2. Wie lange dauert die Rettungshelfer/in Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 1 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.
3. Was macht man in der Ausbildung als Rettungshelfer/in?
- In der Ausbildung als Rettungshelfer lernst du, Einsatzfahrzeuge im Rettungsdienst zu fahren und führst Krankentransporte durch. Zusätzlich unterstützt du die Rettungsfachkräfte bei ihrer Arbeit.
- Die Rettungshelfer Ausbildung findet in den Unterrichtsräumen deiner Bildungseinrichtung, aber auch im Lehrrettungswachen bzw. in Krankentransportwagen statt.
- Deine Ausbildung gehört zu den Berufsbereichen Gesundheit und Medizin.
4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Rettungshelfer/in mitbringen?
Du hast mit allen Schulabschlüssen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz. Außerdem solltest du gute Noten in Deutsch, Sport und Biologie haben.
5. Passt der Beruf Rettungshelfer/in zu mir?
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Welche Voraussetzungen braucht man für die Ausbildung als Rettungshelfer?
Was muss ich mitbringen?
Du interessierst dich für die Rettungshelfer Ausbildung? Dann solltest du auf jeden Fall folgende Stärken mitbringen:
Psychische Stabilität
Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein
Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsvermögen
Eine gute körperliche Konstitution
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Deutsch
- Sport
- Biologie
Was macht ein Rettungshelfer?
Als Rettungshelfer unterstützt du im Rettungsdienst bei der Erstversorgung von Patienten. Du arbeitest eng mit Rettungssanitätern oder Notfallsanitätern zusammen. Deine Aufgaben umfassen vor allem den sicheren Transport ins Krankenhaus und das Fahren des Rettungswagens.
Zudem kümmerst du dich um die Pflege und Wartung der Rettungsfahrzeuge und -geräte. In einigen Bundesländern kannst du auch im Krankentransport und Katastrophenschutz tätig sein. Der Beruf verlangt hohe Belastbarkeit, da du in stressigen Notfallsituationen agierst.
Wie sieht der Berufsalltag als Rettungshelfer aus?
Du hast Interesse daran, Menschen zu helfen und bist in der Lage, einen kühlen Kopf zu bewahren? In der Ausbildung zum Rettungshelfer kannst du viel Gutes tun und im akuten Notfall sogar den Unterschied ausmachen.
In deiner Ausbildung zum Rettungshelfer bist du vornehmlich im Bereich Krankentransport tätig. Du bringst Patienten in Notaufnahmen, Kliniken sowie Rehabilitationseinrichtungen und fährst Menschen mit Behinderung zu ihren Arbeitsstellen oder zur Behandlungen bei verschiedenen Ärzten.
In der Notfallrettung übernimmst du eine der wichtigsten Aufgaben: Du bist als Fahrer des Rettungsfahrzeugs tätig. Im Rahmen der landesrechtlichen Regelungen unterstützt du die Rettungsfachkräfte zudem bei Notfallmaßnahmen vor Ort.
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aus Erlangen
Was lernt man in der Ausbildung als Rettungshelfer?
Deine Ausbildung zum Rettungshelfer ist auf eine Dauer von nur einem Monat ausgelegt. Deswegen bietet sie sich vor allem dann an, wenn du möglichst schnell in einen Beruf einsteigen willst. Es handelt sich um eine schulische Ausbildung mit Praktikum, die du an unterschiedlichen Bildungseinrichtungen absolvieren kannst.
Der theoretische Teil besteht aus einem Grundlehrgang, der mit einer Zwischenprüfung abgeschlossen wird. Der praktische Teil gliedert sich in ein Praktikum in einem Krankenhaus sowie ein Praktikum auf einer Rettungswache.
Konkrete Inhalte deiner Ausbildung als Rettungshelfer sind beispielsweise die Grundlagen der Anatomie, Physiologie sowie der allgemeinen und speziellen Notfallmedizin, Organisation und Einsatztaktik, Erste-Hilfe-Maßnahmen und weiterführende Hilfemaßnahmen.
Hast du deine Rettungshelfer Ausbildung erfolgreich gemeistert, bietet sich dir die weiterführende Möglichkeit, den Aufbaulehrgang zum Rettungssanitäter zu absolvieren.
Das Berufsprofil einer Rettungshelferin bietet neben mehr Verantwortung auch bessere Verdienstmöglichkeiten. Klingt das interessant?
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aus Berlin
Wo arbeitet man als Rettungshelfer?
Als Rettungshelfer findest du Beschäftigung bei Rettungsdiensten sowie bei Diensten für den Transport von kranken Menschen und Menschen mit Behinderung. Dein hauptsächlicher Einsatzort ist die Rettungswache, von wo aus du zu Notfalleinsätzen fährst. Du arbeitest darüber hinaus in erster Linie in Krankentransportwagen, an wechselnden Einsatzorten – zum Beispiel in den Wohnungen deiner Patienten oder im Freien – und darüber hinaus gegebenenfalls auch in Rettungswachen.
Einige Rettungshelfer sind auch bei Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz oder privaten Rettungsdiensten angestellt. Du kannst zudem im Katastrophenschutz oder auf Veranstaltungen tätig sein, um dort die medizinische Erstversorgung zu gewährleisten.
Wie sieht das Arbeitsumfeld als Rettungshelferin aus?
Möchtest du bei der Arbeit stets deine Lieblingsshirts tragen können, ist diese Ausbildung eher nichts für dich. Du musst als Rettungshelfer auch zu erkennen sein – deshalb trägst du Uniform.
Deine Arbeitszeiten hängen davon ab, für welchen Betrieb du arbeitest. In der Notfallrettung bist du beispielsweise im Schichtdienst tätig – das bedeutet, dass du zum Teil auch nachts und am Wochenende bereit sein musst, deinen Patienten zu helfen. Zusätzlich dazu kann auch Bereitschaftsdienst zum Job als Rettungshelfer dazu gehören.
Da Einsätze auch im Freien stattfinden, sollten dich verschiedene Witterungsbedingungen nicht stören. Auch Gefahren im Straßenverkehr können zum Alltag als Rettungshelferin dazu gehören.
aus Wuppertal
Weiterbildungsmöglichkeiten als Rettungshelfer
Nach deiner Ausbildung als Rettungshelfer stehen dir viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Du kannst beispielsweise eine Qualifikation zum Ausbilder - Erste Hilfe erwerben, was dir erweiterte Aufgaben und Verantwortung im Rettungsdienst gibt. Alternativ ist auch der Weg über ein Studium eine gute Option, um deine Karriere auf die nächste Stufe zu heben. Passende Studiengänge sind dabei:
- Sanitäts-, Rettungswesen
- Medizinische Assistenz
- Rettungsingenieurwesen
- Humanmedizin
Zudem bieten sich Spezialisierungen, etwa in der Notfallmedizin, in der Ersten Hilfe oder im Katastrophenschutz an.
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