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Freie Ausbildungsplätze 2025

Duales Studium BWL - Handwerk

Infos zum Dualen Studium
Ausbildung Duales Studium BWL - Handwerk
Gehalt: Durchschnittlich 717 €
Empfohlener Schulabschluss: Abitur / Fachabitur
Dauer: 3 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

Wie viel verdient man im Dualen Studium BWL - Handwerk?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 717 € während des Dualen Studiums.

  • 1. Lehrjahr: 617 €
  • 2. Lehrjahr: 715 €
  • 3. Lehrjahr: 820 €

1. Wie lange dauert ein Duales Studium BWL - Handwerk?

Das Duale Studium dauert 36 Monate.

2. Was mache ich im Dualen Studium BWL - Handwerk?

  • Ein Duales Studium BWL - Handwerk vermittelt dir wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in unterschiedlichen Bereichen – darunter Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Recht und Innovationsmanagement.
  • Während du die Theorie in der Hochschule erlernst, katapultieren dich die Praxisphasen in die freie Wirtschaft. Hier kommen zahlreiche Arbeitgeber unterschiedlichster Handwerksbranchen für dich infrage.
  • Ein Duales Studium BWL - Handwerk gehört zum Bereich Wirtschaft und Verwaltung und endet nach einer Regelstudienzeit von sechs Semestern mit einem Bachelor of Arts.

3. Welche Voraussetzungen sollte ich für ein Duales Studium BWL - Handwerk mitbringen?

Um einen Studienplatz zu bekommen, brauchst du Abitur/Fachabitur. Gute Noten in Technik/Werken und Naturwissenschaften helfen dir, gut durchs Studium zu kommen.

4. Passt das Duale Studium BWL - Handwerk zu mir?

Fragst du dich, welches Duale Studium wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Handwerkliches Geschick

  • Zahlenverständnis

  • Durchhaltevermögen

  • Selbstorganisation

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Technik/Werken
  • Naturwissenschaften

Finde duale Studienplätze in deiner Nähe

Egal wo du ein Duales Studium BWL - Handwerk anfangen möchtest, hier findest du freie duale Studienplätze überall in Deutschland.

    Inhalte des Dualen Studiums

    Ein Duales Studium BWL - Handwerk stellt die körperliche Arbeit hinten an. Vielmehr verinnerlichst du betriebswirtschaftliche Grundlagen – ausgerichtet auf den Handwerksbereich. Du steuerst kaufmännische Prozesse, betrittst unterschiedliche Unternehmens- und Entscheidungsfelder und verfolgst ökonomische Prinzipien.

    Dazu gehören nicht nur die Ziele, Organisation und der Warenfluss eines Unternehmens. Auch die Kosten- und Leistungsrechnung macht sich in deinem Dualen Studium breit und fordert deine Mathe-Motivation. Außerdem stehen handwerkstypische Dienstleistungen und die damit verbundenen Chancen auf dem Stundenplan. Dieser sieht dann unter anderem so aus:

    • Prozessmanagement: Auch im Handwerk ist die Optimierung der Prozesse ein wichtiges Thema. Denn dadurch lässt sich nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch Kosten eindämmen.

    Du erforscht also das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung, schnupperst Handwerksmanagement-Luft und verstehst die speziellen Anforderungen an Handwerksunternehmen.

    • Handwerksrecht: Hier ist die Handwerksordnung, auch HwO genannt, die dominierende Lektüre. Du lernst den Unterschied zwischen zulassungsfreiem und zulassungspflichtigem Handwerk, durchforstest die jeweiligen Vorschriften und regelst die berufliche Weiterbildung in diesem Bereich. Mit dem nötigen Grundlagenwissen bearbeitest du dann realitätsnahe Fälle.

    • Personalwesen und Organisation: In diesem Modul triffst du vor allem personalpolitische Entscheidungen. Dabei sind einige Punkte zu berücksichtigen – von der Sozialverantwortung im Personalwesen bis zum organisatorischen Gleichgewicht. In jedem Fall steuerst du die nötigen Maßnahmen, um Personal zu planen, gewinnen, entwickeln und beurteilen.

    • Bau und Ausbau: Wann müssen Anlagen saniert werden? Wie steht es um die Rentabilität von Baubeständen und wie sieht die Wettbewerbssituation in der Baubranche aus? Alle Fragen rund um die Gebäudetechnik beantwortet dir ein Duales Studium BWL - Handwerk.

    Fachwissen aus Modulen und Seminaren ist das eine. Sozialkompetenz das andere. Für eine erfolgreiche Berufskarriere im Handwerksmanagement brauchst du beides. Gerade bei wirtschaftlichen Entscheidungen und Verhandlungen zählt deine Kommunikations- und Überzeugungskraft.

    Und genau die fördert dein Duales Studium BWL - Handwerk. Dafür halten Plan- und Rollenspiele her, die dich in eine authentische Gesprächssituation katapultieren.

    Mindestens genauso förderlich für deine Karriere ist ein Auslandsaufenthalt. In den meisten Fällen motiviert, gar verpflichtet dich deine Hochschule, ein entsprechendes Auslandssemester einzulegen. Fakt ist: Wirtschaftsenglisch in deinem Dualen Studium räumt Sprachbarrieren aus dem Weg.

    Nach einer Studienzeit von sechs bis acht Semestern beendest du dein Duales Studium BWL - Handwerk mit dem Bachelor of Arts. Dieser gewährt dir den Eintritt in qualifizierte Arbeitsbereiche und macht den Weg frei für einen weiterführenden (Dualen) Master. Mit diesem hast du in der Regel höhere Gehaltsansprüche.

    Ob ein Duales Studium BWL - Handwerk wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Nils, 16

    aus Erlangen

    „Meine Ausbildung mache ich auf jeden Fall in Deutschland, kann mir aber auch vorstellen, später mal ins Ausland zu gehen.“
    Hier findest du alle Ausbildungsplätze in deiner Region.

    Wie sieht die praktische Ausbildung für ein Duales Studium BWL - Handwerk aus?

    Wer sein Handwerk wirklich verstehen will, darf nicht nur im Hörsaal sitzen. Gerade im handwerklichen Gewerbe sind Praxiserfahrungen unerlässlich. So weiß ein gelernter und gleichzeitig studierter Bäcker besser um die Besonderheiten von Brot und Gebäck und kann dementsprechend ökonomische Entscheidungen kritischer beurteilen.

    Gut also, dass dein Duales Studium BWL - Handwerk dir beide Seiten zeigt. Dafür stehen zwei Studienmodelle für einen Dualen Studiengang zur Auswahl. Hier ein Überblick:

    Die ausbildungsintegrierende Studienvariante kombiniert das Studieren mit einer Berufsausbildung. Grundsätzlich kommen in diesem Zusammenhang alle Handwerksberufe in Frage – vom Holzgewerbe bis zur Baubranche.

    Dabei absolvierst du Praxisphasen in einem Partnerunternehmen deiner Hochschule und bekommst ein monatliches Ausbildungsgehalt. Am Ende verlässt du mit einem Doppelabschluss die Bühne und stehst vor einem steilen Karriereweg.

    Dem gegenüber: die praxisintegrierende Studienvariante. Hier steigst du in Form von Langzeitpraktika in die Berufswelt ein. Du unterschreibst einen Praktikumsvertrag, übernimmst beim Arbeiten Teile des Tagesgeschäfts und machst dir einen Namen bei deinem Arbeitgeber.

    Der wiederum entlohnt dich während der Praxisphasen in Form eines variablen Gehalts und kommt nach Abschluss deines Dualen Studiums mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dich zurück.

    Du möchtest dich für ein Duales Studium BWL - Handwerk bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Jonas, 15

    aus Chemnitz

    „Ich bin noch am Überlegen, ob ich nicht doch studiere, aber eigentlich möchte ich lieber gleich nach der Schule mein eigenes Geld verdienen.“
    Finde jetzt heraus, zu welchem Beruf deine Fähigkeiten passen.

    Wie sieht der Alltag im Beruf aus?

    Hast du dein Duales Studium BWL - Handwerk erfolgreich abgeschlossen, bist du doppelt für den Job qualifiziert. Du kennst sowohl die Theorie als auch die Praxis, hast Engagement und Durchhaltevermögen unter Beweis gestellt – und stehst damit vor einer Palette an Einsatzmöglichkeiten.

    So kannst du kaufmännische Führungspositionen in kleineren und mittelständischen Unternehmen übernehmen: entweder in der Betriebsleitung im elterlichen Handwerksunternehmen oder in der Geschäftsführung anderer Dienstleistungsfirmen.

    In jedem Fall sehen deine Übernahmechancen nach Studienabschluss gut aus. Immerhin kennst du schon Betriebsabläufe, Kollegen und Aufgabenbereiche deines Arbeitgebers.

    Außerdem macht dich deine Allrounder-Ausbildung im Handwerksmanagement zum vielseitig einsetzbaren Multitalent – von der Auftragsabwicklung bis zum Marketing.

    Lieber ungebunden? Dann gründe als selbstständiger Unternehmer dein eigenes Gewerbe. Nach Abschluss der Handwerksausbildung kannst du eine ergänzende Meisterprüfung ablegen und zum Profi in deinem Job werden.

    Melanie, 18

    aus Köln

    „Ich fange demnächst eine Ausbildung als Pflegefachfrau an, das plane ich schon lange. Ich kann aber auch verstehen, wenn man noch nicht so genau weiß, was man machen will.“
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

    Bist du geeignet für ein Duales Studium BWL - Handwerk? Mach den Test!

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    Was ist im Handwerk ein Franzose?

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