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Freie Ausbildungsplätze 2025

Verkehrsflugzeugführer/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Verkehrsflugzeugführer/in
Ausbildungsgehalt: kein Gehalt
Empfohlener Schulabschluss: Abitur / Fachabitur
Dauer: 2 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Verkehrsflugzeugführer/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 0 €
  • 2. Lehrjahr: 0 €

2. Wie lange dauert die Verkehrsflugzeugführer/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 24 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Verkehrsflugzeugführer/in?

  • Du lernst in der schulischen Ausbildung als Verkehrsflugzeugführer/in, wie man im kommerziellen Luftverkehr Passagier- und Frachtflugzeuge steuert.
  • Deine Ausbildung findet vor allem in Unterrichtsräumen statt, du sitzt aber auch im Cockpit und am Flugsimulator.
  • Die Ausbildung gehört zum Bereich Verkehr und Logistik, insbesondere zum Transportbereich.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Verkehrsflugzeugführer/in mitbringen?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Abitur / Fachabitur. Außerdem solltest du gute Noten in Physik, Englisch, Mathe, Wirtschaft und Geografie/Erdkunde haben.

5. Passt der Beruf Verkehrsflugzeugführer/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Wie sieht der Alltag im Beruf Verkehrsflugzeugführer/in aus?

Als Verkehrsflugzeugführer/in bist du Pilot/in und fliegst Passagier- und Frachtflugzeuge, bei denen zwei Piloten vorgesehen sind, außerdem gibt es eine Crew, die dir ebenfalls unterstellt ist. Deine Aufgabe ist das Fliegen im kommerziellen Luftverkehr, du steuerst also vor allem Linien- oder Charterflüge.

Um dich auf deine Arbeit vorzubereiten, musst du als Verkehrsflugzeugführer/in dich um die optimale Flugroute kümmern und hier eng mit Flughafen- und Fluggesellschaftpersonal zusammenarbeiten.

Ihr besprecht Flugweg und -zeit sowie alle Abläufe. Du überprüfst außerdem vor jedem Flug die Instrumente, die Maschine und alle Sicherheitseinrichtungen, dabei helfen dir Checklisten. Manchmal bist du verantwortliche/r Flugzeugführer/in, mal zweite/r Pilot/in.

Während des Fluges musst du als Verkehrsflugzeugführer/in das Flugzeug bedienen und fliegen – manchmal auch bei schlechter Sicht oder nachts. Du musst immer aufmerksam sein und schnell auf Störungen reagieren können. Dabei bleibst du mit der Flugsicherung in Kontakt und hältst dich an die Anweisungen, die du von dort bekommst.

Hast du das Flugzeug sicher gelandet, ist die Arbeit noch nicht vorbei. Deine Aufgabe ist es nämlich auch, Berichte zu erstellen und die Maschine an die folgende Besatzung zu übergeben. Du trägst viel Verantwortung, kommst aber auch viel rum und hast immer den besten Blick!

Ob eine Ausbildung als Verkehrsflugzeugführer/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

Nils, 16

aus Erlangen

„Viele halten mich für einen Nerd, aber ich tüftel einfach gern und zocke viel. Ich will auf jeden Fall irgendwas mit Technik oder Informatik machen.“
Finde jetzt heraus, zu welchem Beruf deine Fähigkeiten passen.

Inhalte der Ausbildung als Verkehrsflugzeugführer/in

Die Berufsausbildung als Verkehrsflugzeugführer/in ist EU-weit geregelt und wird nicht in einem Ausbildungsbetrieb, sondern in einer entsprechenden Bildungseinrichtung durchgeführt. Es handelt sich nicht um eine duale Ausbildung, sondern um eine schulische Ausbildung, die aber auch Praxisphasen umfasst. Die meiste Zeit verbringst du aber in Unterrichtsräumen, quasi in der Berufsschule.

Oft dauert die Ausbildung zwei Jahre und beginnt mit dem theoretischen Teil, sodass du im ersten Ausbildungsjahr beispielsweise in Luftrecht, Flugplanung und -überwachung oder Meteorologie unterrichtet wirst.

Auszubildende als Verkehrsflugzeugführer/in müssen auch lernen, wie Navigation funktioniert und welche Instrumente es an Bord gibt. Mindestens 195 Stunden verbringst du auch in der praktischen Ausbildung, also im Flugzeug oder am Flugsimulator.

Je nach Bildungsanbieter kannst du den Ausbildungsberuf Verkehrsflugzeugführer/in in Voll- oder Teilzeit erlernen, teilweise neben deinem aktuellen Job sogar im Fernunterricht. Hast du bereits Flugerfahrung, beispielsweise aus anderen Lizenzen oder aus der Bundeswehr, kannst du dir die Kenntnisse anrechnen lassen.

Für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz musst du viele Nachweise über die körperliche und psychische Eignung erbringen, außerdem fordern die meisten Lehrgangsanbieter einen höheren Schulabschluss wie Abitur.

Hast du die Abschlussprüfung bestanden, bist du endlich Verkehrsflugzeugführer/in mit dem Zusatz ATPL(A), das steht für Airline Transport Pilot License - Airplane) und kannst nun entweder als Pilot bei einer Fluggesellschaft anheuern oder eine Weiterbildung, beispielsweise ein Studium, anhängen.

Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

Sandra, 15

aus München

„Nach meinem Realschulabschluss will ich erstmal ein Freiwilliges Soziales Jahr machen. Danach entscheide ich mich dann, welche Ausbildung es sein wird.“
Finde jetzt heraus, welche Ausbildung zu dir passt.

Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

Dein Arbeitgeber ist nun vermutlich eine Fluggesellschaft, du kannst aber auch als Firmenpilot/in arbeiten oder Krankenflüge fliegen. Als Verkehrsflugzeugführer/in steht dir ein weites Berufsfeld offen, du könntest auch bei der Luftwaffe tätig sein oder in der Landwirtschaft Schädlinge aus der Luft bekämpfen.

Deine Arbeit leistest du vor allem im Cockpit ab, aber natürlich bist du auch auf dem Rollfeld oder im Flughafen selbst anzutreffen. Wichtig ist, dass du dich schnell auf wechselnde Gegebenheiten einstellen können musst und mit Lärm, Erschütterungen und Luftdruckänderungen umgehen kannst.

Du musst zahlreiche Vorschriften beachten und immer konzentriert sein. Außerdem kann es sein, dass du keine regelmäßigen Arbeitszeiten hast, sondern auch mal nachts oder am Wochenende fliegst und vielleicht länger vom Wohnort entfernt bist als in einem regulären 9-5-Job.

Bei deiner Tätigkeit trägst du oft die Uniform deines Arbeitgebers, damit man dich sofort erkennt und weiß, dass du die im laufenden Betrieb die Verantwortung trägst.

Melanie, 18

aus Köln

„Ich habe eine Fernbeziehung und suche einen Ausbildungsplatz in der Nähe von meinem Freund, das ist mir sehr wichtig.“
Hier findest du einen Ausbildungsplatz in ganz Deutschland.

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