Medizinische/r Technologe/Technologin - Radiologie
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 1137 € während der Ausbildung."
- 1. Lehrjahr: 1.065 €
- 2. Lehrjahr: 1.125 €
- 3. Lehrjahr: 1.222 €
2. Wie lange dauert die Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 36 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.
3. Was macht man in der Ausbildung als Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie?
- Als Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie (MTRA) erstellst du Röntgenaufnahmen, beschäftigst dich mit tomografische Verfahren und führst nuklearmedizinische Untersuchungen mithilfe von radioaktiven Substanzen durch, um Krankheiten oder Verletzungen zu erkennen.
- Den größten Teil deiner Ausbildung als MTRA verbringst du in der Berufsschule, später arbeitest du in Krankenhäusern, Arztpraxen oder Facharztpraxen für Radiologie.
- Der Ausbildungsberuf Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie gehört zum Bereich Gesundheit und Medizin.
4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie mitbringen?
Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Deutsch und Naturwissenschaften haben.
5. Passt der Beruf Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie zu mir?
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Wie sieht der Alltag im Beruf Medizinische/r Technologe/Technologin - Radiologie aus?
Als Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie (MTRA) findet der berufliche Alltag vor allem in Facharztpraxen für Radiologie, in medizinischen Laboren oder in Krankenhäusern statt. Obwohl sich ein Großteil deiner Arbeit an medizinischen Geräten, wie zum Beispiel Röntgen- oder Ultraschallgeräten, oder auch am Computer abspielt, hast du als MTRA dennoch viel Kontakt zu den Patienten. Tatsächlich bildet die Patientenbetreuung sogar eine der Hauptaufgaben eines MRTAs. An dieser Stelle ist daher Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein gefragt.
Während der schulischen Ausbildung zum/zur Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie erlernst du die Tätigkeiten, die du später auch in deinem Job ausüben wirst. Zu den wichtigsten Aufgaben eines MRTA zählen etwa die Durchführung von radiologischen Verfahren – also zum Beispiel das Erstellen von Röntgenaufnahmen – oder auch die Umsetzung von Strahlentherapie, um Tumorpatienten zu behandeln. Weiterhin führst du auch nuklearmedizinische Untersuchungen durch, was bedeutet, dass du radioaktive Substanzen vorbereitest und nach ärztlicher Absprache auch verabreichst, um damit beispielsweise Krebs zu behandeln.
Nicht zu vergessen: Auch administrative Tätigkeiten gehören zum Job. Als Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie kümmerst du dich also auch um den Schriftverkehr, verwaltest die Röntgenaufnahmen oder beschäftigst dich mit der Dokumentation deiner Ergebnisse.
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aus Hamburg
Inhalte der Ausbildung als Medizinische/r Technologe/Technologin - Radiologie
Die Ausbildung zum/zur Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie dauert in Vollzeit drei Jahre, in Teilzeit maximal fünf Jahre. Dabei läuft die Ausbildung in schulischer Form mit Praxisphasen ab. Bedeutet: Einen Großteil deiner Zeit verbringst du in der Berufsfachschule, der praktischen Teil spielt sich im Krankenhaus oder einer Facharztpraxis ab, wo du den wirklichen beruflichen Alltag kennenlernst.
Während des theoretischen Teils in der Berufsschule erlernst du unter anderem, wie du medizinisch-technische Aufgaben richtig vorbereitest, durchführst und dokumentierst. Außerdem wird dir als angehendem MTRA beigebracht, wie du die Ergebnisse technisch auswertest und beurteilst.
Zu weiteren Lerninhalten zählen Methoden des Strahlenschutzes und die Sicherstellung der Personensicherheit.
Der praktische Teil deiner Ausbildung zum/zur Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie, der im Krankenhaus oder anderen medizinischen Einrichtungen abläuft, gibt dir einerseits die Möglichkeit zur Orientierung, andererseits verbringst du sowohl eine festgelegte Zeit in der Radiologie, der Nuklearmedizin als auch in der Strahlentherapie.
Eine gute Nachricht: Seit 2023 ist das Zahlen einer Vergütung während deiner Ausbildung zum/zur MTRA gesetzlich vorgeschrieben. Wirst du während der Ausbildung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bezahlt, kannst du bereits im ersten Lehrjahr mit über 1.0 € Ausbildungsvergütung rechnen.
Deine Ausbildung zum/zur Medizinische/r Technologe/Technologin für Radiologie beendest du mit einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung. Danach kannst du dann beruflich in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen durchstarten, und dein erlerntes Wissen und deine Fähigkeiten praktisch anwenden.
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aus München
Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?
Während der Arbeit im Krankenhaus oder einer ambulanten medizinischen Einrichtung hältst du dich als MTRA primär in Röntgen-, Untersuchungs- und Behandlungsräumen, in Laboren oder auch im Büro oder in Stationszimmern auf.
Bist du in Krankenhäusern oder Kliniken tätig, solltest du dich auf Schichtarbeit und Wochenenddienste einstellen. Außerdem solltest du damit rechnen, in emotional belastende Situationen zu geraten, da du kranke und verletzte Personen mithilfe verschiedener Therapie- und Diagnoseverfahren behandelst und auf diese Weise zwangsläufig mit dem Thema Krankheit und Tod konfrontiert wirst. Dafür übst du allerdings auch einen wichtigen und sozialen Job aus, bei dem du Menschen hilfst und sie unterstützt.
Als MTRA trägst du in der Regel Schutzkleidung. Zusätzlich bist du im beruflichen Alltag dem Umgang mit Chemikalien und Strahlung ausgesetzt. Hier sind also Fähigkeiten wie Sorgfalt und Präzision gefragt, da du mit potenziell gefährlichen Stoffen und Substanzen umgehst.
aus Wuppertal
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